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Wir in Erle! Unser Dorf hat Zukunft.

Jetzt besteht die Möglichkeit für jeden, die Zukunft des Dorfkerns mitzugestalten, zu planen und mitzuentscheiden.

In Erle gibt es derzeit eine Zukunftsfrage, über die sich alle Gedanken machen: Was wird sein, wenn Arno Brömmel-Wilms zumacht? Was wäre Erle ohne Kneipe, wenn der Zapfhahn für immer trocken bleibt?

Aus einem Traum wird Realität!

Erle baut ein Dorfgemeinschaftshaus. Weitere Informationen finden Sie im Artikel auf www.heimatreport.de

Ein Gasthof bringt vielfältiges Leben ins Dorf.

Braucht das Dorf Erle zukünftig einen Gasthof, ein Dorfgemeinschaftshaus und einen Treffpunkt für Alt und Jung? Ganz klar: JA!
Wo feiern wir unsere Feste, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen, Kommunion? Wo finden Vereine und Kulturangebote der Kleinkunstbühne, der EAV und viele Gruppen mehr ein neues Zuhause, wenn Arno zumacht? Zum Glück ist eine Lösung in Sicht.

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Dorfgemeinschaftshaus Erle

Tradition und Gemütlichkeit

„Wir gehen zu Arno“ sagen die Erler bislang, wenn sie von ihrer Kneipe reden, denn: Eine Dorfkneipe ist ein Stück gelebte Heimat. Sie ist das Wohnzimmer für die Erler, der Ort, wo sich Vereine und Stammtische treffen. Bei Bier und Korn, beim Schnack an der Theke oder zum gemütlichen Essen oder auf Kaffee und Kuchen trifft und bespricht man sich hier.

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Ein (neuer) Ort für Tradition – meine Dorfkneipe mit Dorfplatz im Schatten der Kirche. Was müssen wir dafür tun?

So einen Ort gibt es nicht umsonst!

Um diesen Ort und diese Tradition unter einem motiviertem Pächter zu erhalten, müssen wir rund 2 Millionen Euro aufbringen. Ein Teil des Geldes soll kreditfinanziert werden, der Löwenanteil soll durch die Erler als Gründungsmitglieder der Bürgergenossenschaft Erle beigesteuert werden.

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Was muss ich tun, um Gründungs­mitglied zu werden?

Formular hier herunterladen, ausfüllen, unterschreiben und  im Original bei der Volksbank in Erle oder im Rathaus Raesfeld abgeben. Alternativ bekommt man das ausgedruckte Formular auch direkt bei der Volksbank in Erle oder im Rathaus in Raesfeld (Herr Knufmann).

Statement Arno Brömmel: „Einer allein kann so ein Projekt nicht stemmen. Das klappt nur in einer starken Gemeinschaft. Wer auch in Zukunft in Erle mit Freunden ein Bier trinken, gemeinsam feiern, einen Veranstaltungsort haben will, macht mit und wird Gründungsmitglied.“

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Häufig gestellte Fragen

Wer betreibt die neue Dorfgastronomie?

Die neue Gastronomie wird von einem motivierten Pächter geführt werden. Der Gastronom will auf der Basis eines langjährigen Pachtvertrages den Betrieb führen. Unterstützt wird er dabei von Arno Brömmel.

Die Bürgergenossenschaft baut die Dorfgastronomie auf dem Grundstück der Gemeinde Raesfeld. Dazu wird zwischen der Gemeinde und der Genossenschaft ein Erbbaurechtsvertrag und zwischen der Genossenschaft und dem Betreiber ein Pachtvertrag geschlossen.

Die Gemeinde Raesfeld baut auf dem verbleibendem Teil des Grundstücks im Rahmen des vom Gemeinderat einstimmig beschlossenen Dorfentwicklungskonzept einen Dorfplatz als neuen Dorfmittelpunkt.

Der Pächter der neuen Dorfgastronomie arbeitet mit der Traditions-Kornbrennerei Böckenhoff auf der gegenüberliegende Straßenseite zusammen. Im ersten Obergeschoß wird einen eigens dafür vorgesehenen Raum geben, der nach einer Kornführung die Möglichkeit eines Aufbau- und Vertiefungsseminares gibt.

Wozu brauchen wir eine Dorfgastronomie mit Saalbetrieb?/ Was haben wir davon?

Ganz einfach! Wir wollen Erle einen gastronomischen und kulturellen Mittel- und Treffpunkt erhalten, wenn, wie angekündigt, Arno und Gisela Brömmel ihre Traditionsgaststätte in 2022 schließen. Aus diesem Grund gründete sich die Initiatorengruppe, suchte und fand eine Antwort auf die Frage: Wie geht es weiter? Wo kann / soll eine neue Dorfgastronomie entstehen?
Eine Gastwirtschaft in Erle ist mehr als eine Kneipe; sie ist das Zentrum der Gemütlichkeit, Herz des Dorflebens und bietet eine Bühne für viele Veranstaltungen, die Erle ausmachen. Wenn Arno und Gisela Brömmel ihre Wirtschaft schließen, brauchen Gruppen wie die Erler Kleinkunstbühne, die plattdeutsche Theatergruppe, die Erler Allgemeine Verunsicherung eine neue Heimat. Und die Erler? Auch sie brauchen dann eine neuen Ort für den Schnack an der Theke, um gut und regional zu essen und ja, auch für den Beerdigungskaffee. Tun wir nichts, wird Erle in 2022 keine Gastronomie mehr im Ortskern haben. Veranstaltungen fielen aus, ein Erler Treffpunkt würde fehlen.

Und auch an die vielen Gäste unserer in Deutschland einmaligen Femeiche oder die Radfahrer*innen im Naturpark Hohe Mark denken wir. Durch den Wegfall von Arno´s Gaststätte verringert sich das Gastronomieangebot im Ort.

Das wollen wir nach Möglichkeit verhindern und brauchen dazu Ihre Unterstützung.
Damit der neue Erler Treffpunkt ein richtiges Gemeinschaftsprojekt wird, wollen wir eine von den Erlern und Erlerinnen getragene Bürgergenossenschaft gründen. Mit Unterstützung der Gemeinde Raesfeld können wir so die Idee der Initiativgruppe umsetzen, einen neuen Dorf-Treffpunkt zu schaffen und mit Leben zu füllen. Es kommt dabei auch auf Sie an. Werden Sie Vorreiter, beteiligen Sie sich an der Bürgergenossenschaft und werden Sie damit auch Bauherr/in der neuen Dorfgastronomie. Mit Ihrer Beteiligung erhalten Sie ein Stück lebendiges Ortsleben und zeigen anderen Gemeinden in ähnlicher Situation: So wie in Erle kann’s gehen!

Wozu braucht man dafür die Bürgergenossenschaft Erle eG?

Eine gute Idee zu haben, ist gratis, die Verwirklichung kostet Geld, mehr Geld, als eine einzelne Person aufbringen könnte. Bedenken Sie: Eine neue Dorfgastronomie soll gebaut werden! Deswegen braucht es die Bürgergenossenschaft Erle eG und die Bereitschaft vieler Erlerinnen und Erler, Anteile dieser Bürgergenossenschaft zu zeichnen. Ohne dieses finanzielle Engagement der Bürgerinnen und Bürger wird es einen neuen Treffpunkt im Dorf nicht geben können.
Nach der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsberechnung heißt das konkret:
Es sollten mindestens 6.666 Anteile zu 300 € zusammenkommen, damit das Projekt starten kann. Der fehlende Finanzierungsanteil muss über ein Darlehen fremdfinanziert werden und mindert dann die Wirtschaftlichkeit. Deshalb: je mehr Anteile gezeichnet werden, desto besser!

Was kostet die Mitgliedschaft in der Bürgergenossenschaft?/ Erhält man eine Dividende?

Die Mitgliedschaft kostet im Prinzip nichts! Denn Ihre Einlage können Sie bei Austritt aus der Bürgergenossenschaft zurückbekommen. Eine Dividende in Form einer Geldzahlung ist für den Anfang nicht vorgesehen, bei positiver Geschäftsentwicklung auf Dauer aber möglich. Ihre „Dividende“ als Bürgergenossin oder Bürgergenosse besteht am Anfang vor allem darin, mit Ihrem Anteil in Erle einen neuen Dorf-Treffpunkt zu erhalten. Ganz leer sollen Sie aber dennoch nicht ausgehen: Jedes Neumitglied erhält als Willkommenspaket ein Erler Four-Pack (Veltins Pülleken), ein Fläschchen Gründergeist, eine Mitgliedsnadel und eine Mitgliedsurkunde.
Als Mitglied der Bürgergenossenschaft sind Sie zudem herzlich zur jährlichen Mitgliederversammlung eingeladen, wo es als kleinen Dank an Sie Freibier gibt.

Wer leitet die Bürgergenossenschaft?

Wer leitet die Bürgergenossenschaft?
Die Bürgergenossenschaft wird komplett ehrenamtlich geleitet!

Der Vorstand besteht, der/dem Vorstandsvorsitzenden/m und der/dem stellevertretenden/m Vorstandsvorsitzenden/m. Eine/n Schriftführer/in und eine/n stellvertretende/n Schriftführer/in gehören ebenfalls dem Vorstand an.

Der Vorstand wird von einem Aufsichtsrat aus sechs Personen überwacht. Zwei der Aufsichtsratsmandate stehen der Gemeinde Raesfeld und der Volksbank Erle eG satzungsmäßig zu.

Wie kann ich mitmachen? Wer kann Bürgergenosse werden?

Schon mit der Zeichnung eines Anteils (noch besser mehrerer!) von 300,00 € sind Sie dabei und helfen mit, ein Stück Erler Dorfkultur zu erhalten. Die Absichtserklärung können Sie hier abrufen. Mitmachen können aber nicht nur Erler und Erlerinnen, auch Nicht-Erler/innen sowie Betriebe und Vereine sind als Bürgergenosse willkommen. Wir freuen uns über jeden, der einen Anteil von 300,00 € zeichnet!

Genossenschaftsanteile sind auch perfekte Geschenke zu Geburtstagen oder z. B. zu Weihnachten in der Familie. Oder vom Chef zu Weihnachten oder als zusätzliche Leistungsprämie. Auf jeden Fall eine außergewöhnliche und dauerhafte Erinnerung.

Benötigt werden auch „Großgenossen“, die mehrere Anteile zeichnen. Vor dem Hintergrund der Nullzinspolitik und bei drohenden Strafzinsen für Guthaben ist Ihre Einlage bei der Bürgergenossenschaft in jedem Fall besser aufgehoben. Ein weiterer „zinsbringender“ Vorteil für Sie: Sie tragen mit Ihrer Einlage dazu bei, Dorfgastronomie und damit Erler Lebensqualität zu erhalten.
Auskünfte erhalten Sie auf Wunsch gerne persönlich vom Vorstand der Volksbank Erle, Michael Weddeling oder Ralf Steiger oder vom Bürgermeister der Gemeinde Raesfeld, Martin Tesing.

Verträgt sich der Gaststättenbetrieb mit dem Wohnumfeld?

Für den dauerhaften Betrieb einer Gaststätte sind die Vorgaben des Bundesimmissionsschutzgesetzes zu beachten.
Zu dieser Frage wurde eigens ein auf Immissionsschutz spezialisiertes Gutachterbüro eingeschaltet. In Zusammenarbeit mit diesem Büro wurden im Vorfeld der Planungen sowohl technische und bauakustische als auch organisatorische Schallschutzmaßnahmen erarbeitet, die beim Bau und Betrieb berücksichtigt werden.
Im Ergebnis führen diese dazu, dass die gesetzlichen Lärmrichtwerte eingehalten werden. Dies wurde inzwischen auch gutachterlich bestätigt.

Wie geht es weiter?

Am 25.11.2020 wurde die Bürgergenossenschaft Erle eG coronabedingt im kleinsten Kreis im Saal Brömmel-Wilms gegründet.

Anfang Dezember werden alle, die eine Absichtserklärung unterzeichnet haben, angeschrieben um die formale Beitrittserklärung zu unterschreiben. Vor Weihnachten wird dann der Beitrag per Lastschrift eingezogen. Alle, deren Beitrag in diesem Jahr auf dem Konto der Genossenschaft eingeht, sind Gründer und erhalten neben dem Gründungsgeschenk die Möglichkeit sich mit ihrem Namen auf der Gründermauer in der Dorfgastronomie zu verewigen.

Parallel läuft die Eintragung im Genossenschaftsregister und der Bauantrag wird vorbereitet.

Die alte Scheune soll Anfang Dezember abgerissen werden.

Im Frühjahr 2021 soll dann mit dem Bau der Dorfgastronomie begonnen werden.
Wenn alles klappt, soll diese dann nach den Sommerferien 2022 feierlich ihrer Bestimmung übergeben werden und an den Start gehen.

Dorfentwicklungs­konzept für Erle. Wie passt das zum Gesamtbild?

Die Dorfgastronomie ist ein wesentlicher Teil der Dorfentwicklung für Erle. Sie fügt sich nahtlos in das Gesamtkonzept ein. Das Dorfentwicklungskonzept Erle finden Sie hier.

Welche Gründungs­mitglieder sind bereits bekannt?

Falls Sie noch Fragen haben oder einfach unentschlossen sind: Viele der aufgeführten Gründungsmitglieder stehen jederzeit für etwaige Fragen zur Verfügung.